” Kein anderes Geschöpf ist mit dem Geschick der Menschheit so vielfältig, so eng verknüpft wie der Baum”
( zit.n. Alexander Demandt)
Die Bäume sind wie wir Lebewesen.
Auch sie haben einen Lebenszyklus. Aus den Samen “geboren” wachsen und leben sie in familienähnlichen Verbänden.
Bäume kümmern sich um ihren Nachwuchs. Mutterbäume erkennen offenbar ihren Nachwuchs und versorgen ihn bevorzugt mit Zuckerlösung. Sie hätten sonst keine Überlebenschance, da zu wenig Licht durch die Baumkronen fällt.
So kümmern sich auch die Nachkommen um ihre Vorfahren sobald diese alt, krank und schwach werden.
Irgend wann geht dann auch das Leben der Bäume zu Ende, wie bei uns.
Sie haben viele Möglichkeiten miteinander zu kommunizieren. Über die Wurzeln und das Pilzgeflecht im Boden,
auch das ” Wood Wide Web” genannt.
Dann gibt es noch die Duftstoffe, die Terpene, über die sie auch in großer Entfernung miteinander kommunizieren können.
Auf dies Art und Weise warnen sie sich auch vor Fressfeinden. Ein Baum der befallen ist sondert Bitterstoffe aus. Diese vertreiben nicht nur die Fressfeinde, die anderen Bäume können sich jetzt auch entsprechend vorbereiten.
Bäume empfinden Schmerzen wie wir und geben dann Geräusche von sich, nur können wir sie nicht hören, weil sie außerhalb des menschlichen Hörbereichs liegen.
Wenn wir sie hören könnten, gingen wir wahrscheinlich achtsamer mit ihnen um. Statt dessen hauen wir gedankenlos Nägel in die Bäume, wickeln Stacheldraht um den Stamm ect.
(prima/Baumfreunde-Gastkommentar) ( Tagblatt Schweiz Alexander Gächter)
Einfluss auf unser Energiesystem
Pflanzen und besonders Bäume sind Sammelpunkte höchster Energie und geben diese auch gerne an den Menschen weiter.
Sie erinnern uns, dass wir alle Energiewesen sind. Wir sind alle aus dem gleichen Stoff, werden aus der gleichen Quelle genährt und geschaffen.
Mit ihrer hohen Bewusstheit und Intelligenz, sind sie Wegweiser für unsere geistige Entwicklung. In den Bäumen pulsiert schöpferische Urkraft. Durch sie können wir wieder in unseren gesunden Urzustand der Schöpfung gelangen.
Jede Baumart lebt und lehrt besonders eine Qualität der menschlichen Ideale, bringt uns diese auf direkte Art und Weise nahe. Bäume transformieren die ihnen innewohnenden Qualitäten auch nach außen, sie können so mit uns und anderen Lebewesen kommunizieren. Indem sie bewusste Lichtpartikel ( Biophotonenstrahlung) abgeben. Biophotone sind winzige leuchtende Energieteilchen, die von lebenden Zellen ausgestrahlt werden. Dieses biologische Licht ist sehr stabil und viel gleichmäßiger als unser bekanntes Licht. Dank ihres hohen Ortungsgrades, kann die Biophotonenstrahlung die Zellordnung anderer Lebewesen ordnen und so auch Informationen übermitteln. So tritt der Baum mit uns in Verbindung, in Kommunikation, übermittelt uns seine Botschaft und ordnet wie nebenbei auch noch unser System.
Bäume sind Vermittler zwischen Element Erde und Luft.
Sie produzieren für uns beste sauerstoffreiche, frischgewaschene Atemluft. Unsere Lungen werden frei und weit durch die heilsame Waldluft und können wieder gesund werden.
Die Luft im Wald ist gesättigt mit heilsamen Stoffen und Botschaften. Die Nase wird mit aromatischen, harzigen und würzigen Düften verwöhnt.
Unser Immunsystem wird durch die, Phytonzide (antibiotisch wirkende Stoffe), heilkräftige Terpene und andere Bioaktive Stoffe
aktiviert und gestärkt. Zahl und Aktivität der Killerzellen nimmt zu. Adrenalin, Noradrenalin und Cortison werden gesenkt, dadurch wird Stress aufgelöst.
Auch der Wechsel von kalt und warm, Schatten und Licht, stärken unser Immunsystem.
Mensch und Wald sind ein Team. Der Mensch atmet CO2 aus und Sauerstoff ein. Der Baum nimmt unser CO2 in seinen Stoffwechsel auf und gibt Sauerstoff ab.
Nicht nur über die Atmung, auch über die Haut nehmen wie diese heilsamen Stoffe auf.
Die höchste Konzentration, dieser gesunden Stoffe haben wir auf Augenhöhe.
Vermittler zwischen Erde und Feuer.
Bäume entspannen nicht nur unser Hormonsystem, sondern halten auch die Luft nahezu spannungsfrei. In der Nähe von Hochspannungsleitung sorgen sie dafür, dass die elektrischen Felder abgeleitet werden.
Sie fungieren dabei als Antennen, die nach oben und unten einen Energietrichter aufbauen. Dieser Energietrichter weitet sich leicht nach oben in die Luft und nach unten in die Erde. Dadurch sind sie in der Lage ein notwendiges elektrisches Potenzial aufzubauen, daß gleichzeitig nach oben und unten fließen kann. Das zieht Blitze an und hilft ihnen sich gezielt zu entladen.
Vor allem die Eiche hat eine besondere Beziehung zur Blitzenergie. Meist leitet sie völlig unbeschadet, den Blitz durch ihren Stamm, über das Wurzelwerk in die Erde, in unterirdische Wasserläufe und vor allem in das sogenannte “Blitzgitternetz” der Erde. An den Knotenpunkten des Blitzgitternetzes entlädt und verteilt sich die elektrische Ladung. Dabei werden die in der Erde liegenden Samenkörner befruchtet und aktiviert. Also nicht nur der Humus und seine Inhaltsstoffe, sondern auch die Kosmische Energie sind für die Fruchtbarkeit von Bedeutung.
Auch unsere hohe Luftverschmutzung, trägt mit den vielen elektrischen Staubteilchen, zur Steigerung des elektrischen Potentials in der Luft bei . Auch dieses Vermögen die Bäume auszugleichen.
Bäume nehmen aus der Erde, außer Mineralien und Wasser, auch Sonnen – und Sternenlicht auf.
Beim Verbrennen gibt es die gespeicherte Sonnenenergie wieder ab.
Ein Feuer beruhigt unser Gemüt und die Dinge nehmen wieder ihre wahre Größe und Ordnung ein.
Wenn wir die Augen schließen, können wir die Eigenart des einzelnen Holzes riechen. Über die Nase und das Stammhirn erkennen wir den spezifischen Rauch Duft wieder und verbinden damit Gefühle und Erinnerungen.
Vermittler zwischen Erde und Wasser.
Der Wald ist unser größter Wasserspeicher und Wasserfilter. Über das weitverzweigte Wurzelwerk befestigt er die Erde, reinigt und entgiftet sie.
Wasser kann Informationen aufnehmen, speichern und an die Umwelt weitergeben. Es reagiert auf Biosignale, die aus der Natur kommen, aber auch auf technische Signale wie elektromagnetische Wellen aus der Funktechnik.
Viktor Schauberger sagte einmal, ohne einen gesunden Wald gibt es weder gesundes Wasser, noch gesundes Blut.
Es wurde erzählt, laßt die großen Hüte Tannen an den Quellen stehen. Sie schützen mit ihren Wurzeln die Erde und beschatten mit ihrem Kronen das gerade aus der Erde fließende Wasser.
Wasser ist der größte Informationsträger.
Zusätzlich spenden Sie uns mit ihren Blättern und Früchten Nahrung höchster Güte.
Baumfrüchte bestehen zu einem großen Teil aus reinem gefilterten Wasser, aus hoher Lichtenergie und aus weiteren Substanzen höchster Qualität.
Grünkraft
Bei einem Waldspaziergang können wir geradezu in grün baden.
Weder Mensch noch Tier könnten ohne das Pflanzenreich, ohne die Bäume überleben.
Grün könnte man zurecht als Allheilmittel bezeichnen.
Es reguliert den Blutdruck, die Herzfrequenz und das sympathische Nervensystem beruhigen sich und die Blutgefäße werden entspannt.
Muskeln und Gewebe regt es zu gesundem Wachstum an.
Grün wirkt gegen Entzündungen und ist immunmodulierend.
Die Hypophyse wird stimuliert, unser Gefühlsleben gestärkt und es balanciert sogar unseren Ätherkörper aus.
Hildegard von Bingen sagte einmal,
“Geh einfach ins Grün der Natur, ins grün des Waldes und du wirst Heilung erfahren, allein indem du dort bist und atmest.
( Adelheid Lingg / Bäume & die heilende Kraft des Waldes)
Bäume sind perfekte Lehrer. Einfach indem sie da sind und leuchten.
Ein Artikel von: Ursula Frey
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