Raus aus der Armut – Rein in den Mittelstand. – club4you.mittelstand.de

Im Jahr 2021 galt rund jede sechste Person in Deutschland als armutsgefährdet. – 17%

“Im Jahr 2021 galt rund jede sechste Person in Deutschland als armutsgefährdet: 16,9 Prozent der Bevölkerung bezogen ein Einkommen, das weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens entsprach. Ohne die umverteilende Wirkung von Sozialleistungen wäre sogar jede vierte Person in Deutschland armutsgefährdet. Überdurchschnittlich häufig sind Erwerbslose betroffen – rund die Hälfte war 2021 armutsgefährdet. Ebenso besteht bei Alleinerziehenden ein auffällig hohes Armutsrisiko – vier von zehn galten 2021 als armutsgefährdet.” Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung.


“Armutsgrenzen dienen der Messung der Armut.

In einem Haushalt, dessen Nettohaushaltseinkommen unter der Armutsgrenze liegt, werden alle Haushaltsmitglieder als arm betrachtet. Nach dem von der EU gesetzten Standard liegt die Armutsgrenze bei 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Einkommens der Bevölkerung in Privathaushalten.” 

Für einen Einpersonenhaushalt waren das 2021″ 1.148 Euro. ”

Quelle: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut 


Lösungen?

LIVING-CIRCLE.mittelstand.de hat eine neue Initiative gestartet, und nutzt die Plattform Club4You.net.

Privatinitiative – CLUB4YOU.mittelstand.deMENSCHEN HELFEN MENSCHEN – Freiheit durch Gemeinschaft.

Das soziale Spendennetzwerk von Mensch zu Mensch.

Wie funktioniert es?


Warum Club4You ein soziales Wert schaffendes System ist!


MENSCHEN HELFEN MENSCHEN
FREIHEIT DURCH GEMEINSCHAFT

Nach indigener europäischer Tradition und dem „Gesetz des Samen“, für die nächsten 7 Generationen.

Stufe 1: Kapitalistisches Marktwirtschaftsprinzip – heute.

Ein Pflanzenhändler verkauft Pflanzen und Blumen zu je 10 Euro. Die Kunden bezahlen 10 Euro und wenn die Pflanzen eingegangen sind, kommen sie wieder und bezahlen wieder 10 Euro für neue Pflanzen und so weiter und so weiter …. Ein zerstörerisches System auf kosten der Natur und der Kunden. Der Kunde muss immer neue Pflanzen kaufen. Der Verkäufer immer neue Pflanzen aufziehen. Die Natur wird missbraucht.

Stufe 2: Sozialwirtschaftsprinzip nach dem „Gesetz des Samen“ – gestern

Ein Pflanzenhändler verkauft Pflanzen, Blumen und Samen. Diesmal verkauft er aber nicht die Samen für 10 Euro, er bringt seinen Kunden bei, wie sie die Samen pflegen, die Pflanzen aufziehen und von den Früchten wieder neue Samen erhalten. Der Kunde zieht die Pflanzen auf und erntet nun eigene Samen. Diese gibt der Kunde an 3 Freunde weiter kostenfrei weiter und erhält von ihnen 10  Euro weil er wie der Händler, sein Wissen auch weiter gibt. Die ersten 10 Euro gibt der Kunde seinem Händler als Dank weiter, damit dieser neue Pflanzenarten züchten kann. Die restlichen 20 Euro, kann er für sich behalten. Mit den Samen seiner eigenen Pflanzen, kann er nun aber auch noch mehr weitergeben und erhält nun von weiteren 10 Menschen, jeweils 10 Euro zusätzlich und bekommt damit immer mehr Geld. Mit dem Geld erfüllt er sich seinen Wunsch, nun endlich Bäume zu pflanzen deren Samen er dann auch weiter geben kann. Und das „Prinzip des Wachstums“, ein Prinzip, der indigenen europäischen Naturwissenschaft, beginnt zu wirken. Ein Sozial Wert schaffendes System.

Stufe 3: Indigenes Sozialwertschaftsprinzip nach dem „Gesetz des Samen“ und dem „Gemeinschaftsprinzip des Wachstum“ –  für morgen.

Alles ist passiert wie in Stufe 2 – „Dem Gesetz des Samen“. Ein Freund des Kunden der nun auch selbst Samen züchtete, dachte sich: „So kämpft doch wieder jeder nur für sich und eigentlich will ich ein Dorf oder eine Gemeinschaft aufbauen“. Er überzeugte nun wiederum seine Freunde, jeweils für das Wissen nun 30 Euro zu spenden.  Und weil er dem Kunden (seinem Freund) und dem Pflanzenhändler so dankbar für das Wissen war, spendete er 10 Euro dem „Kunden (Seinem Freund)“,  10 Euro dem Pflanzenhändler und behielt nur 10 Euro als Spende für sich (Das Prinzip der Trinität oder 1+1 = 3). Sein Freund (Kunde) und der Pflanzenhändler waren erstaunt, denn nun bekamen sie etwas, was sie nicht erwartet hatten ohne dafür neue Samen zu pflanzen zu müssen. Die Idee machte in den Kreisen die Runde. Denn nun wurde auch das Wissen honoriert. Und jeder neue Kunde verbreitete die Idee und eine große Gemeinschaft entstand.

Stufe 4: CLUB4YOU – Natürliches Sozialwertschaftsprinzip – Gebe weiter –  sorge für Dich und andere – wachse stetig und nachhaltig –  nimm nicht mehr als Du brauchst.  – für die nächsten 7 Generationen

Es war erst der Anfang. Diese Idee sollte weitere Kreise ziehen und das Gesetz des gemeinsamen Wachstums sollte vollends aufblühen. Da nun jeder von den Dreien mit den freiwilligen Spenden, seine Träume verwirklichen konnte, einigten sich alle. Das jeder nur bis zu 3. Ebenen (Pflanzenhändler, Kunde, Freund), spenden erhalten soll. So begann das Prinzip mit dem ersten neuen Spender des Freundes, von Neuem. Und wieder nur 3 (Kunde, Freund und neues Spendenmitglied) erhielten jeweils die 10 Euro. So wurde gewährleistet, das die Samen sich weiter verbreiten und jeder selbst für sein Glück verantwortlich ist.

Der Pflanzenhändler (nun in der 4. Ebene), erhält dabei weiterhin alle Spenden von allen bisherigen Spendern. Aber darüber hinaus kamen einfach immer mehr Spenden, ohne etwas zu tun. Weil sein Kunde und dessen Freund so begeistert waren und immer mehr Menschen anzogen und auch von diesen erhielt er nun 10,- Euro bis an sein Lebensende.

Eigentlich war hätte das alleine ausgereicht. Da er noch größere Träume hatte und andere unterstützen wollte, sorgte er zusätzlich einfach selbst weiter für unendliches Wachstum seiner STAMMSpender in seinen drei Ebenen.

Und erfüllte sich so binnen eines Jahres – nur mit seinen privaten Spenden – seinen nächsten Traum, von  … ( Was würde hier bei Dir stehen? ).

Pflanze einen Samen, wie der Pflanzenhändler.

Die Idee:

MACH MIT! – CLUB4YOU.mittelstand.deMENSCHEN HELFEN MENSCHEN – Freiheit durch Gemeinschaft.

(https://de.trustpilot.com/review/club4you.net)
club4you.net wird auf Trustpilot mit 4,6 von 5 als „Hervorragend“ bewertet

*