LIVING CIRCLE – Fraktale Matrix der Neuzeit, die indigene Naturwissenschaft des Medizinrades und die Rückkehr der ursprünglichen Lehren für eine wertschöpfende Zukunftsgesellschaft der Kreiskultur.

Kulturevolution

Der CIRCLE OF LIFE / Kreis des Lebens steht für ein ganzheitliches Bildungsmodell, auf der Basis der vergessene Weisheit unserer europäischen Naturwissenschaft und Kultur. „Neue“ Wesensmerkmale von Beziehung, Bildung, Gesundheit und Kommunikation zu initialisieren, führt auf natürliche Art, zur Revitalisierung unser Gesellschaft und verbindet Mensch, Natur und Leben wieder miteinander.

Es ist nicht das Ziel «Back to the Roots» zu handeln. Aber es ist notwendig, eine Verbindung zu unseren kulturellen Wurzeln aufrecht zu erhalten und das «Dorfleben» wieder als interaktives Leben zu rekultivieren. In diesem Sinn ist der „LIVING CIRCLE/Kreis des Lebens“ entwickelt worden, um als Modell, das kollektive Bewusstsein für Nachhaltigkeit anzuheben und zu repräsentieren. Zudem ist der der Living Circle ein Bildungs- und Trainingskonzept für Unternehmer, Führungskräfte und Verantwortliche in Städten und Kommunen.

Die Menschheit wird sich heutzutage – wieder – die Frage stellen lassen müssen, ob das bisherige System einer pyramidalen Weltsicht wirklich zu den erfolgreichsten Konzepten gehört. Zumal sich die aktuelle Schieflage auf diesem Planeten schon über Jahrzehnte immer mehr zuspitzt.


Was bedeutet die Kreiskultur und die Weisheit des Medizinrades aus heutiger wissenschaftlicher Sicht?

Hier nur ein kleines Fraktal eines mehrdimensionalen Gesamtlehrsystemes.

In vieler Hinsicht kann dieser Kreis, das Medizinrad, am besten verstanden werden,

wenn du es dir als ein Spiegel vorstellst, in dem sich alles widerspiegelt.

„Das Universum ist der Spiegel der Menschen“, sagen uns die alten Lehrer, „und jede Person ist ein Spiegel für alle anderen Personen.“

Irgendeine Idee, eine Person oder ein Gegenstand kann für den Menschen ein Medizinrad, ein Spiegel, sein. Die kleinste Blume kann so ein Spiegel sein, ebenso wie ein Wolf, eine Geschichte, eine Berührung, eine Religion oder ein Bergipfel

Hier ist eine Zeichnung eines einfachen Medizinrades. Unter den Menschen errichteten die Lehrer es gewöhnlich aus kleinen Kieselsteinen, welche sie vor sich auf den Boden legten.

Jeder einzelne dieser winzigen Steine innerhalb des Medizinrades stellt eine der vielen Dinge des Universums dar. Einer stellt dich dar und ein zweiter mich. Andere verkörpern unserer Mütter, Väter, Schwestern, Brüder und unsere Freunde. Noch andere symbolisieren Falken, Büffel, Elche und Wölfe. Da sind auch Steine, die Religionen, Regierungen, Philosophien und sogar ganze Nationen darstellen.

Alle Dinge sind im Medizinrad enthalten und alle Dinge haben den gleichen Wert.

Das Medizinrad ist das ganze Universum.

Quelle: Apotheke Manitus


In der heutigen Wissenschaft finden wir unzählige Beispiele, die die indigenen europäischen Naturwissenschaften wiederentdecken und bestätigen. Wir finden sie nicht nur in der Quantenphysik, die bereits 1920 theoretisiert, in der Computertechnologie 100 Jahre später ihre Bestätigung gefunden hat.

Auch in der simplifizierten Beschreibung des Medizinrades erkennen wir die Wiederentdeckung des Wissens der “alten” Prinzipien in der “modernen” Wissenschaft. Was sind Fraktale?


Fraktale und die Vermeidung bewaffneter Konflikte

Fraktal heißen Objekte, bei denen das Ganze seinen Bestandteilen ähnelt. Das ist bei Bäumen der Fall, bei Kristallen, langen Polymermolekülen, aber auch Ansammlungen von Galaxienhaufen.

Im Jahre 1926 hatte sich Lewis Fry Richardson – ein genialer Physiker und Meteorologe, der sich dann ganz dem Studium der Vermeidung bewaffneter Konflikte zuwandte – die Frage gestellt, ob turbulenter Wind eine Geschwindigkeit hat. Diese scheinbar naive Frage führt sofort auf das Problem, wie man die Geschwindigkeit des Windes messen soll und ob das Resultat vom Messverfahren, insbesondere von der Größe des verwendeten Windrades, abhängt. Das ist in der Tat der Fall: Die turbulente Strömung zeigt ein räumlich und zeitlich sehr kompliziertes Muster. Sie ist fraktal, wie wir heute sagen.

Der Mathematiker Benoit Mandelbrot hat um 1970 den Begriff Fraktal geprägt, der zum Synonym für „natürlich“ erscheinende Muster geworden ist, wie sie sowohl in der Natur als auch in der mathematischen Theorie vorkommen. Damit werden ausgedehnte Objekte bezeichnet, denen man eine „gebrochene“, also auch nicht ganzzahlige räumliche Dimension zuordnen kann. … Die Gestaltbildung in der Natur ist fast immer mit solchen nicht ganzzahligen, fraktalen Dimensionen d verknüpft. Lange Polymermoleküle sind fraktal. Eine gezackte Küstenlinie hat typischerweise eine fraktale Dimension d, die größer als 1 ist. Die Wirbelintensität in Luftturbulenzen wird durch ein Fraktal charakterisiert. Die Verästelung eines Baumes oder der Luftkanäle in unserer Lunge sind weitere Beispiele fraktaler Strukturen. Ja selbst die Ansammlungen von Sternhaufen und Galaxien im Kosmos erweisen sich als fraktal. Betrachten wir ein fraktales Objekt unter veränderlichem Maßstab wie mit einem Zoom-Objektiv, so stellen wir fest, dass innerhalb weiter Grenzen keine Längenskala besonders ausgezeichnet ist: Ein beliebiger Teil des Objektes sieht, bei entsprechender Vergrößerung, im Wesentlichen so aus wie das ganze Objekt. Wir sprechen deshalb von der Selbstähnlichkeit der fraktalen Strukturen. Ohne weitere äußere Anhaltspunkte oder Maßstäbe können wir aus der bloßen geometrischen Form die absolute Größe des Objektes nicht erkennen.

Quelle: https://www.weltderphysik.de/thema/chaos-und-ordnung/fraktale

Selbstähnlichkeit und die Prinzipien von Ethik, Kultur, Gemeinschaft und Wissenschaft.

Die Selbstähnlichkeit aller Dinge sind bereits vor vielen Jahrhunderten erkannt, verstanden und genutzt worden. Die Hinwendung und die Ausbildung in den Naturgesetzen, gehörte zu den Grundpfeilern unserer vergessenen europäische Hochkulturen vor über 2000 Jahren. Leider sind sie nicht Grundlage unserer heutigen schulischen Bildungssysteme, die damit aber ganz wesentliche Auswirkungen auf die Ethik, Kultur und die Gemeinschaft haben würden.

Auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen ist die Hinwendung zu den Wurzeln unserer indigenen Zivilisationskultur ein entscheidender Schritt auf europäischer Ebene. In diesem Sinne, bedeutet es eine bestätigende Erkenntnis zu gewinnen, das die tiefe Verbundenheit mit den  indigenen Weisheiten, Transformationspraktiken, Kultur-, Staats- und Bildungssystemen unserer  Vorfahren, die in einer tiefen Verbundenheit mit der Natur und den Weisheiten der Naturgesetzen  gelebt haben zu den fortschrittlichsten, und gedeihensten Vorbildern in der indigenen Geschichte als  Zukunftsmodell für eine gedeihende Erdgemeinschaft zusammenwachsen sollte. 

Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung diese Kompetenzen in Verbindung von zukunftsweisenden Neuen Wissenschaften und Technologien und indigener Naturwissenschaft in Kohärenz zu bringen um Menschen, Unternehmen, Städte, Regionen und Länder in Europa eine gedeihende Zukunft zu ermöglichen. Für die individuelle verantwortungsvolle Entwicklung unserer Kinder und Enkelkinder über die epigenetischen Voraussetzungen einer tragenden Umgebung in intelligenten Dörfern, Städten und Gemeinden bis hin zur regionalen und internationalen Entwicklung von Best-Practice-Modellen natürlicher evolutionärer Entwicklungsgemeinschaften finden wir in unseren indigenen Naturwissenschaften die Antworten auf die bisherigen Fragen für unsere Zukunft.

Das EIDC liefert den neuen Samen mit dem  „LIVING-CIRCLE“  als Blaupause traditioneller europäischer Naturwissenschaften in Verbindung mit den Neuen Wissenschaften, als nachhaltiges Wachstumsprinzip auf allen Ebenen einer neuzeitlichen Kulturentwicklung, für eine gedeihende Entwicklung des Einzelnen bis hin zu intelligenten Städten und Gemeinden.

Der “LIVING-CIRCLE” ist das grundlegende “Konzept”, das in Schulen und Leitungsgremien, in Gemeinschaften und in der persönlichen Entwicklung repliziert und eingesetzt werden kann.

Hierbei wird das EIDC unterstützt von qualifizierten Gremien, u.a.  4 Worlds International, UN, Unesco, Europäischer Union (Docip) um im Bereich des „Global Urban Developement“ (Globalen Stadtentwicklung) entscheidende Weichen zu stellen.

Guido Eickhoff


Unterstützen Sie das EIDC.mittelstand.de 
– mit monatlich 30,- Euro.
Werben sie 3 weitere Unterstützer und sie erhalten automatisch monatlich 30,- Euro von Spendern zurück und
haben auch noch die Möglichkeit ein eigenes Spendennetzwerk oder die EIGENE FINANZIELLE FREIHEIT aufzubauen.

Werden Sie Teil einer gelebten Kreiskultur nach den erfolgreichsten Prinzipien unserer Zivilisation – indigener Naturwissenschaft.
Nähere Informationen: http://club4you.mittelstand.de