Entwurf eines Vorschlags für eine globale, von indigenen Völkern geführte Friedensbewegung, beginnend auf dem amerikanischen Kontinent

Überblick

Im Einklang mit den Grundsätzen der Verbundenheit und Einheit befürwortet dieser Vorschlag die Schaffung einer globalen Friedensbewegung unter Führung indigener Völker, die sich darauf konzentriert, diesen transformativen Prozess im Herzen Amerikas zu initiieren. Die vorgeschlagene Bewegung widmet sich dem Aufbau einer harmonischen und nachhaltigen Welt und befasst sich mit verschiedenen globalen Herausforderungen wie dem fortschreitenden Klimawandel, sozialer Gerechtigkeit und den Ursachen von Problemen wie Drogensucht, illegaler Einwanderung und Krieg.

Hintergrund und Kontext

Der amerikanische Kontinent mit seinem Reichtum an indigenen Völkern dient als Wiege für diese vorgeschlagene Bewegung. Unterschiedliche indigene Gemeinschaften auf dem gesamten Kontinent haben Widerstandskraft, Weisheit und einen beständigen Geist bewiesen und zu einem Mosaik einzigartiger kultureller Ausdrucksformen und jahrhundertealter Traditionen beigetragen. Der Aufruf zu einer globalen Friedensbewegung ist in der Weisheit der Vorfahren verwurzelt, die indigene Gemeinschaften seit Generationen unterstützt und das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Menschheit und der natürlichen Welt hervorgehoben hat.

Historische Vorbereitung

In dem Vorschlag werden die Erfahrungen der indigenen Völker Amerikas aus den letzten 500 Jahren nicht nur durch die Brille der Widrigkeiten betrachtet, sondern als tiefgreifende Vorbereitung. Er erkennt die Herausforderungen, mit denen die indigenen Völker konfrontiert waren, wie Kolonisierung, Zwangsumsiedlung und kulturelle Unterdrückung, als bedeutungsvolle Kämpfe an, die ihnen ein einzigartiges Verständnis, unschätzbare Erfahrungen und hart erarbeitetes Wissen und Weisheit vermittelten. Diese Erkenntnisse ermöglichten es ihnen, die Führung bei der Initiierung einer transformativen globalen Friedensbewegung zu übernehmen.

Spirituelles Verständnis

Dieser Vorschlag führt ein spirituelles Verständnis ein, das historische Ungerechtigkeiten durch die Linse eines höheren Ziels betrachtet. Es wird argumentiert, dass der übergreifende Plan eines weisen und liebenden Schöpfers den indigenen Völkern Widerstandsfähigkeit, Weisheit und Heilungsfähigkeiten verliehen hat, um eine globale Friedensbewegung anzuführen. Diese Perspektive erkennt vergangenes Unrecht an und betrachtet es als Katalysator für Transformation und als Manifestation göttlicher Weisheit.

Diese spirituelle Neubewertung der Geschichte versucht nicht, die Schwere der Ungerechtigkeiten und des Völkermords, die indigene Völker und andere Mitglieder unserer menschlichen Familie in der Vergangenheit erlitten haben, zu rechtfertigen oder abzuschwächen. Vielmehr lädt sie uns ein, uns dieser historischen Erzählung mit einem neuen spirituellen Verständnis zu nähern, das über die bloße Anerkennung hinausgeht.

Während sie die Notwendigkeit von Wiedergutmachung und Versöhnung anerkennt, schlägt sie einen tiefgreifenden Perspektivenwechsel vor, der den anhaltenden Schmerz der Vergangenheit anerkennt und ihn als Katalysator für eine transformative globale Bewegung sieht, die in Einheit und spiritueller Weisheit wurzelt.

Eröffnungsveranstaltung: Zweite Versammlung der Union

Die geplante globale Friedensbewegung unter indigener Führung soll auf dem zweiten Treffen der Union des Kondors, des Kolibris, des Quetzals und des Adlers, das vom 17. bis 22. März 2024 in Palenque, Chiapas, Mexiko, stattfinden soll, offiziell gegründet werden. Dieses historische Ereignis baut auf dem Fundament auf, das auf dem ersten Treffen 2023 gelegt wurde. Palenque hat eine tiefe symbolische Bedeutung als Ort der Zusammenkunft und steht für das reiche kulturelle und spirituelle Erbe der Maya.

Schlussfolgerung

Der Start der von indigenen Völkern geführten globalen Friedensbewegung auf dem zweiten Treffen in Palenque stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer globalen Zukunft dar, die von Einheit, Respekt und Verbundenheit unserer Weltfamilie geprägt ist. Sie würdigt den beständigen Geist der indigenen Völker, ihre kollektive Weisheit und ihren Ruf nach einer Zukunft, die von Gerechtigkeit, Vergebung, Harmonie und Einheit geprägt ist. Die Aufarbeitung der Geschichte in einem spirituellen Kontext wird zu einer transformativen Kraft, die kollektives Handeln vorantreibt und die indigenen Völker als Fackelträger positioniert, die die Menschheit auf dem Weg zu einer gerechteren, mitfühlenderen und solidarischeren Welt führen.

Die Vereinigung von Kondor, Kolibri, Quetzal und Adler

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