Indigene europäische Naturwissenschaft und die heutige Quantenphysik! – Ist unser Wissen wirklich so neu?

Ying-Yang-Quantenverschränkung

Die meisten Menschen kennen das Symbol des Ying und Yang, auch in der indigenen Europäischen Naturwissenschaft finden wir ein Symbol dafür “Die Eule – Minervas”. Was die Quantenphysik jetzt “entdeckt” ist bahnbrechend. Die Visualisierung einer Quantenverschränkung entspricht einem Symbol, das über 10.000 Jahre in mystischen Lehren schon sichtbar war und das fast jedes Kind auf der Welt kennt , das YINGYANG auch in unserer indigenen europäischen Naturwissenschaftstradition, finden wir Symbole dafür. Warum wird dies nicht öffentlich und jedem Mensch gezeigt, sondern nur in “Wissenschaftsmagazinen”? Warum wird “Spiritualität = Geisteswissenschaft” und materielle Wissenschaft nicht endlich so zusammengeführt, so das wir ein ganzheitliches Bild von der Menschheitsgeschichte und dem hohen Wissen unserer Vorfahren erhalten? Warum wird soviel zurück gehalten? Indigene europäische Naturwissenschaft basiert auf einer tausend Jahre alten Wissenskultur, die wir gerade hier in Europa hatten.

“Es gibt nichts neues in der Welt! Es wiederholt sich alles nur.”


Forscher der Universität Ottawa haben kürzlich in Zusammenarbeit mit Danilo Zia und Fabio Sciarrino von der Sapienza-Universität in Rom eine neuartige Technik vorgeführt, die die Visualisierung der Wellenfunktion zweier verschränkter Photonen – der Elementarteilchen, aus denen Licht besteht – in Echtzeit ermöglicht. Hier ist das Ergebnis.

Um das Konzept der Verschränkung mit einem Paar Schuhen zu vergleichen, muss man es mit der zufälligen Auswahl eines Schuhs vergleichen. Sobald man einen Schuh identifiziert, erkennt man sofort die Beschaffenheit des anderen (ob es der linke oder der rechte Schuh ist), unabhängig von seinem Standort im Universum. Das Faszinierende ist jedoch die inhärente Unsicherheit, die mit dem Identifizierungsprozess bis zum genauen Moment der Beobachtung verbunden ist. (Weitere Informationen)

Die Erklärung der Wissenschaft:

Das mysteriöse Phänomen, das Einstein einmal als „spukhafte Fernwirkung“ beschrieb, wurde als Wellenfunktion zwischen zwei verschränkten Photonen angesehen. 

Die Quantenphysik, der Bereich der Wissenschaft, der das Universum auf kleinster Ebene beschreibt, ist für ihre kontraintuitiven Phänomene bekannt, die im alltäglichen Maßstab sämtlichen Gesetzen der Physik zu trotzen scheinen. 

Kein Aspekt der Quantenphysik ist so überraschend oder beunruhigend wie die Verschränkung, also die Vorstellung, dass zwei Teilchen so miteinander verbunden sein können, dass eine Veränderung des einen Teilchens sich sofort im anderen widerspiegelt , selbst wenn sich die beiden Teilchen an entgegengesetzten Enden des Universums befinden. Das Wort „sofort“ hat Albert Einstein so sehr beunruhigt, dass er die Verschränkung als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnete. 

Die Wechselwirkung zwischen Teilchen scheint aufgrund ihrer Unmittelbarkeit schneller zu sein als Licht. Und doch, so „spukhaft“ es auch klingen mag, hat sich in den rund 100 Jahren seit ihrer Entstehung gezeigt, dass Verschränkung ein realer Aspekt des Universums ist. 

Eine neue Entwicklung wird dazu beitragen, die „Realität“ der Quantenverschränkung noch stärker zu untermauern. Ein Forscherteam der Universität Ottawa und der Sapienza-Universität Rom hat eine neuartige Technik demonstriert, mit der sich ein verschränktes Paar Photonen – Lichtteilchen – visualisieren lässt. Genauer gesagt ist das, was die Wissenschaftler manifestiert haben und was sie in einem in Nature Photonics veröffentlichten Artikel beschreiben , die Wellenfunktion dieses Quantensystems.

„In unserem Kontext bezeichnen wir die Wellenfunktion als räumlich aufgelöste Spezifikation des Zustands eines Quantensystems. Sie verrät uns alles, was wir über das betreffende Quantensystem wissen können“, sagte Alessio D’Errico, Postdoktorand an der Universität Ottawa. „Genauer gesagt ermöglicht uns die Wellenfunktion, die Wahrscheinlichkeit eines beliebigen Messergebnisses zu berechnen.“ 

„Im Fall zweier verschränkter Photonen verrät uns die Kenntnis der Wellenfunktion, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, gleichzeitig ein Teilchen im Punkt A und das andere Teilchen im Punkt B zu finden.“


Indigene europäische Naturwissenschaft und die metaphorische/bildhafte Lehre.

In vielen indigenen Kulturen finden wir Symbole und Nachweise für ein tiefes kosmisches und quantenphysikalisches Verständnis. Wir finden dort eine Lehrmethodik, die nicht mehr in der Schule weitergegeben wird. Heute kennen wir nur verniedlicht und gleichzeitig verunglimpfend den Begriff “Eselsbrücken bauen”. Eine Lernbrücke für Esel? Wenn die Menschen aber die alten Symbole und ihre Bedeutung wieder erkennen, wird sich ihnen ein ganzes Universum an tiefem Wissen auftun. Alte “Mysterienschulen” in denen Plato, Sokrates, Leonardo DaVinci, Gothe, etc. und viele mehr ausgebildet wurden, die man heute “Universalgenies” nennt, haben aber genau mit diesen “Eselsbrücken” ihr Wissen gesammelt und weiter gegeben. Gerade in den indigenen europäischen Naturwissenschaften finden wir ein Füllhorn an Hinterlassenschaften, verpackt in metaphorischen/bildhaften Geschichten. Heute werden sie abgetan als Märchen, Mythen und Sagen. Es gab gerade im indigenen Europa eine sehr hohe Lehrkultur, die heute wieder Einzug für die Bildung alle Kinder finden sollte.


Hier nur ein Beispiel für Symbole (Das Ei und die Eule – Minervas, Helenas) der indigenen europäischen Naturwissenschaft die indigenen freien Menschen Europas, vor den Germanen und Kelten.

Die Methodik diese wahrhaftigen Lehre, finden wir sogar noch im Althochdeutschen, einer reichhaltigen metaphorischen Sprache.

Die Zeit wird zeigen, das wir in unserer Urkultur, des wirklich freien Europas, die fortschrittlichsten Informationen finden, die uns endlich in eine nachhaltige, friedliche, wertschätzende, freie Zukunft führen können.

Bild aus: Der Froschkönig & die Kinder Fryas, Guido Eickhoff


Das Buch “Der Froschkönig & die Kinder Fryas, Guido Eickhoff” liefert die Verbindung für die heutigen Menschen. Welches hochkulturelles Erbe unsere Vorfahren uns hinterlassen haben. Es ist ein Aufruf die heutige Zeit und Wissenschaft mit dem zu verbinden, was wir als indigene Europäer wieder entdecken dürfen.

Hier ein Auszug:

Worum handelt nun der Froschkönig? 

Es geht um das menschliche genetische Erbe. Es geht um die naturwissenschaftliche Lehre und das damit verbundene Lebensgefühl. Es ist das naturwissenschaftliche Verständnis von Licht und Leben, von Quanten und Verbindung, von verborgenem Wissen und von Deiner Urkultur und die unterschiedliche Deutung von Wörtern. Um den „Schleier nun zu lüften“, auch das bedeutet „Apokalypse“, hier nun ein Beispiel.

Heutzutage erschafft alleine das Wort „König“ eine Flut von Informationen in deinem Kopf, eine antrainierte und erlernte Grundinformation, die zusammengefasst werden kann als: „Ein König ist der Herrscher eines Reiches“. Dies ist eine selbstverständliche und seit Kindheit wiederholte und bestätigte Bedeutung, des Wortes König. Du kennst sie aus Geschichten, die man erzählte, von Bildern, von Historie, hast ihn vielleicht selbst in Gedanken oft gespielt und so weiter.

Es ist eine Assoziation, also eine Verknüpfung in deinem Gehirn mit einer bestimmten Vorstellung. Das ist ein allgemein, unbewusst gelerntes Verständnis der meisten Menschen hier in Europa, wenn sie mit dem Wort König sofort ein Bild in ihrem Kopf projizieren. Du siehst vielleicht gerade selbst einen Thron, Glanz, Prunk, Gefolgschaften, ein Schloss, Diener, Ländereien und Bauern.

In einer Welt, in der ein Kind aber weder einen „König“ kennt noch Bücher oder Geschichten darüber noch Grenzen von Reichen oder überhaupt eingegrenztes Land. Keinen Bezug zu dem Begriff reich für Wohlstand, Luxus, Dienerschaft, Hierarchien oder Zwang hat. Ein Kind das dem Begriff „Herrschaft“, keinerlei Bedeutung zuordnen kann, weil es keinerlei Bilder, Erfahrungen zu einem oder mehren Höhergestellten kennt. Ein Kind, das nicht dogmatisiert, mit Fantasiebegriffen aufwächst, sondern nur mit selbst erlebten naturwissenschaftlichen Zusammenhängen, die über unsere „sieben“ Sinne hinausgehen. Wer in so einer Welt aufgewachsen ist, ordnet den Begriffen wie Reich und Herrschaft eine ganz andere Bedeutung zu.

So haben diese Begriffe auch im althochdeutschen eine ganz andere Bedeutung. Hier finden wir für das Wort „Reich“, die Begriffe Fülle und Schatz. Also ein ganz anderes Bild, ein anderes Gefühl, einen anderen Gedankengang. Es ist auf den Menschen selbst bezogen, nach innen gewandt und nicht nach außen. Es bezieht sich zum einen auf die indigene Naturwissenschaft des Lichtes und des Lebens und dessen, was wir heute Quantenphysik nennen. Durch Wralda bist du selbst Fülle und ein Schatz von Elementarteilchen in dir und um dich herum, ist diese gleiche neutrale Fülle und dieser Schatz. Bringt dies nicht ein anderes Lebensgefühl?

Zum anderen ist dieses Reich überall, also nicht nur in dir, sondern in allem auf dieser Erde und noch mehr. Es ist also Alles mit Allem verbunden oder ein fraktaler Teilaspekt von allem. Vom Stein über Pflanzen bis hin zu ganzen Planetensystemen ist da diese Fülle immer da, in jedem Moment.

Wie fühlt sich ein Mensch, der mit diesem Bewusstsein und Wissen aufgewachsen ist? Kann man sich dann noch „alleine“ fühlen? Das ist übrigens die wahre, ehemalige Bedeutung des Wortes „All-ein“ – Wir sind alle Eins. Doch uns hat man damit das „Gefühl“ von Einsamkeit eingepflanzt. Somit bist du, im ursprünglichen Verständnis und wissenschaftlich belegt, mit dem gesamten Kosmos verbunden und du selbst bist ein ganzer Kosmos.”

Der Froschkönig und die Kinder Fryas

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“DAS BUCH FÜR JEDE GENERATION” Wenn Grosseltern, Eltern und Kinder wieder gemeinsam lesen! Die Erkenntnis, seines wahren Ursprungs liefert die ersten Schritte in ein freieres und selbstbestimmtes Leben. Das Wissen um die Bedeutung der wahren Geschichte um das indigene Europa, deinem genetischen Erbe, das Land unserer Urahnen (Menschen aller Völker dieser Welt), wurde versteckt, verheimlicht…

SKU: ISBN 9783759713339
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Quellen:
https://www.advancedsciencenews.com/quantum-entanglement-visualized-for-the-first-time-ever/

https://phys.org/news/2023-08-visualizing-mysterious-quantum-entanglement-photons.html

Referenz: Zia. D., Dehghan. N., D’Errico. A., et al, Interferometrische Abbildung von Amplitude und Phase räumlicher Biphotonenzustände , Nature Photonics, (2023), DOI: 10.1038/s41566–023–01272–3

Bildnachweis: Biphotonenzustand holographische Rekonstruktion. Nature Photonics (2023). DOI: 10.1038/s41566-023-01272-3


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